Noch zur Info:
Quelle: https://www.auto-medienportal.net/artikel/detail/50359
Nichts Genaues wusste man nicht bei der Pressevorstellung des Nissan Juke im spanischen Barcelona. Zumindest bei der Frage, wie es nach einem möglicherweise ungeregelten Brexit mit dem ausschließlich in England produzierten Crossover weitergehen soll, gerieten die Verantwortlichen ins Stottern. Schließlich meinten sie optimistisch, dass am Ende doch noch alles gut werde. Immerhin würde ja nichts so heiß gegessen wie es gekocht werde.
Da jedoch jetzt schon Bestellungen für den Mitte Januar 2020 offiziell in Deutschland eingeführten Wagen möglich sind, empfiehlt es sich, Kaufverträge mit rechtlichem Beistand zu unterschreiben, damit es später keine unangenehmen Überraschungen in puncto Preisgestaltung gibt. Denn Zölle dürften den Preislisten auch dann eine ungewisse Halbwertszeit bescheren, wenn es auf eine einvernehmliche Trennung zwischen Großbritannien und der EU hinausläuft.